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Heilkräuter und Ginkgo Biloba – gegen Vergesslichkeit mit den Kräften der Natur

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Heilkräuter und Ginkgo Biloba – gegen Vergesslichkeit mit den Kräften der Natur
Geht es Ihnen auch so? Sie merken sich mitunter keinen Namen, keine Adresse, keine Telefonnummer? Oder Sie können sich zeitweise nicht so konzentrieren, wie es notwendig wäre? Dann sollten Sie sich nicht ärgern, nicht verzweifelt darüber sein. Sie dürfen das nicht als schicksalsgegeben hinnehmen. Sie müssen etwas dagegen tun. So wie es für das Auto einen Service gibt, so sagen Wissenschaftler: Es gibt auch den notwendigen Super- Service fürs Gehirn. Nicht nur Senioren haben das notwendig. In zunehmendem Maße sind von der Vergesslichkeit und von den Konzentrationsstörungen auch jüngere Menschen ab dem 40. Lebensjahr betroffen.

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Dazu muss man wissen: Unser Gehirn ist nicht nur den üblichen, bekannten Alterungsprozessen und Verschleißerscheinungen ausgesetzt. Es wird heutzutage von vielen anderen zusätzlichen Gefahren belastet: Stress, Umweltbelastungen, Gifte in der Nahrung. Das alles beeinträchtigt die Arbeit unserer Gehirnzellen. Die Hauptursache allerdings für derartige Probleme der geistigen Regheit sind Störungen des Blutkreislaufes. Im zunehmenden Alter kommt es in den Arterien, die zum Gehirn führen, zu Verkalkungserscheinungen, in der Medizin arteriosklerotische Veränderungen genannt. Es kommt zu Durchblutungsproblemen und zu einer Unterbrechung des Stoffwechsels. Mit weniger Blut kommt auch zu wenig vom lebenswichtigen, jung erhaltenden Sauerstoff ins Gehirn. Die Folgen: eine deutliche Leistungsverminderung und eine allmähliche Zerstörung der Gehirnzellen.

Die ersten alarmierenden Symptome für ein derartiges Geschehen im menschlichen Organismus sind: rasche geistige Ermüdung, Schlafstörungen, Verminderung der Reaktionsfähigkeit (besonders gefährlich im Straßenverkehr), Abnahme des Wortschatzes beim Sprechen, Abnahme der bereits oben erwähnten Gedächtnisleistungen. Später erst kommen im Alter Sprachstörungen, Seh- und Geh-störungen, Schwindelgefühle, Verwirrtheit und Ohnmacht dazu. Im gesamten deutschsprachigen Raum sind es 300000 bis 400000 Menschen, die pro Jahr plötzlich an Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen zu leiden beginnen.

Die Wissenschaft ist inzwischen dahintergekommen, dass da auf faszinierende Weise biologische Wirkstoffe helfen können. Der letzte Stand der internationalen Forschung: Beachtliche Erfolge erzielt man seit einiger Zeit mit den Inhaltsstoffen des Ginkgo-Baumes, besser gesagt mit dem Saft des Ginkgo-Blattes. Vielleicht haben Sie schon einmal den Namen Ginkgo gehört. Wir alle sollten Näheres über diese hochinteressante Pflanze wissen.

Der Ginkgo Biloba ist der älteste Baum der Erde. Es ist unvorstellbar:

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Wenn Sie eine schwierige Aufgabe zu lösen haben, dann hören Sie Rockmusik. Schnelle Musik macht geistig rege und verstärkt die Leistungskraft, aber nur wenn man Rockmusik mag. Aber er existierte bereits zur Zeit der Dinosaurier. Seine Ursprünge lassen sich über 250 Millionen Jahre zurückverfolgen bis in eine Zeit, in der es weder Vögel noch Säugetiere gab.


Wie man aus Fossil-Funden weiß, sah der Ginkgo-Baum vor etwa 180 Millionen Jahren ähnlich wie der heutige Baum aus. Seit dem Tertiär ist der Ginkgo Biloba unverändert bis heute geblieben. Man kann ihn ein lebendes Fossil nennen. Dieser Baum hat die Entstehung der Kontinente, das Werden von Berg und Tal, das Kommen und Aussterben vieler Tiere unbeschadet durch viele Zeitalter überstanden. Und er wurde in China zum Urbaum, bevor es dort Menschen gab. Aus Aufzeichnungen im 11. Jahrhundert nach Christi Geburt weiß man, dass der Ginkgo-Baum damals auch in Japan kultiviert wurde. Dort wurde er schließlich vorwiegend in Tempelbezirken angepflanzt, weil er seines hohen Alters wegen hoch geehrt wurde.

Er wird auch vielfach als asiatischer Tempelbaum bezeichnet. Schließlich gelangte der Ginkgo-Baum im 18. Jahrhundert nach Europa. Vorerst war der Ginkgo-Baum in Europa ein sehr gefragter Zierbaum. 1795 wurde in Frankreich der erste Baum gepflanzt. Er wurde 1830 mit weiblichen Asten veredelt. Er breitete sich dann in ganz Europa rasch aus. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er für den Menschen ein Baum mit keiner medizinischen Bedeutung. Dann zeigte sich, dass er ein ganz besonderer Baum mit speziellen Kräften war.

Das erste Mal wurde die Menschheit auf den Ginkgo Biloba aufmerksam, als am 6. August 1945 die 1. Atombombe in Hiroshima explodierte und die Möglichkeit einer globalen Zerstörung aufzeigte: mit der Zerstörung von Mensch, Tier und Pflanze. Sämtliches pflanzliches Leben war kaputt. Mit einer einzigen Ausnahme. Und das war der Ginkgo-Baum. Obwohl diese Bäume ebenfalls im atomaren Feuersturm verbrannten, waren sie die einzigen Pflanzen, die im darauf folgenden Frühjahr wieder zu sprießen und blühen begannen.

Man weiß heute aus vielen Studien, dass das Geheimnis des Ginkgo-Baumes in der Zusammensetzung des Saftes in seinen Blättern liegt. Daher macht dem Ginkgo die radioaktive Strahlung nichts aus. Zusätzlich weiß man seit einiger Zeit aber auch, dass dieser Baum die einzige Pflanze der Welt ist, welche den zunehmenden Umweltgiften und Schadstoffen trotzen kann. Das beweisen praktische Beispiele: In Großstädten, in denen an manchen Verkehrsknotenpunkten keine Begrünung mit üblichen Bäumen und Sträuchern mehr möglich ist, weil die Abgase so intensiv sind, grünt und gedeiht der Ginkgo Biloba großartig. Man kann das in New York und in Berlin beobachten. Namhafte Mediziner und Biochemiker haben nun überlegt: Wenn die Ginkgo-Blätter derartige Widerstandskraft zeigen, dann müssen doch die Kräfte dieses Baumes auch
für die Gesundheit des Menschen eingesetzt werden.

Inhaltsstoffe des Ginkgo-Blattes
Man weiß nun, dass die Inhaltsstoffe des Ginkgo-Blattes im menschlichen Organismus überaus positive Wirkungen hervorrufen und in Gang setzen. Durchblutungsstörungen, die durch Sauerstoffmangel verursacht werden, können gebessert werden. Die Energieversorgung der einzelnen Gehirnzellen wird wieder erhöht. Zugleich wird deren Überlebenszeit wesentlich verlängert. Blutgerinnsel können gehemmt werden. Spannkraft und Leistungsfähigkeit des Gehirns werden aktiviert. Man fühlt sich wieder geistig fit und jung. Ermüdete, von der Umwelt angegriffene Gehirnzellen werden regeneriert. Zugleich wird ein Fortschreiten arteriosklerotischer Vorgänge gebremst.

In Studien konnte nachgewiesen werden: Patienten mit erheblichen Gedächtnisstörungen, mit zunehmender Vergesslichkeit, Zerstreutheit und Aggressivität veränderten sich durch die Aufnahme der natürlichen Wirkstoffe des Ginkgo-Baumes. Sie hatten plötzlich keine geistigen Ausfälle mehr, waren nicht mehr teilnahmslos und erbrachten wieder normale Gedächtnis-Leistungen. Viele parallele Befindlichkeitsstörungen verschwanden. Die moderne Medizin setzt daher in letzter Zeit vermehrt die Inhaltsstoffe des Ginkgo-Blattes ein. Sie werden in Form von Kapseln und in Tabletten (Apotheke) zu Therapien eingesetzt. Viele Ärzte haben die Erfahrung gemacht, dass Kuren mit den Wirkstoffen des Ginkgo-Blattes sechs bis acht Wochen durchgeführt werden sollten.

Interessante Untersuchungen über die Wirkung des Ginkgo Biloba-Baumes stammen von Dr. Hans-Peter Grau aus Köln-Deutz. Er konnte nachweisen, dass man in jüngeren Jahren damit das Gehirn vorbeugend fit halten und im vorgerückten Alter die geistige Lebensqualität erheblich verbessern kann. Es geht nicht nur eine Regeneration des Gehirns vor sich. Es wird auch vor Durchblutungsschäden geschützt.

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